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Es braucht den starken Druck der Förderklassen-Initiative!

Es braucht den starken Druck der Förderklassen-Initiative!

Schon seit zwanzig Jahren wird am Modell der integrativen Volksschule herumgeflickt, ohne dass sich ein überzeugender Erfolg abzeichnet. Begründet durch das Dogma vom Recht aller Schüler auf eine Schullaufbahn in Regelklassen, wird den Lehrpersonen ein Auftrag zugemutet, den sie in vielen Fällen trotz unermüdlichem Einsatz nicht befriedigend erfüllen können. ...weiterlesen "Newsletter vom 21. 4. 2024"

Förderklasseninitiative und politische Bildung unserer Jugend – zwei hochakute Anliegen

Förderklasseninitiative und politische Bildung unserer Jugend – zwei hochakute Anliegen

Zur Podiumsdiskussion der Starken Volksschule Zürich am nächsten Donnerstag tut ein Einstieg not, der die pädagogisch-psychologische Richtung für die Förder- oder Kleinklassen-Debatte weist: Anzustreben ist nicht die «Separation von Störern», sondern eine bestmögliche Bildung für jedes Kind. ...weiterlesen "Newsletter vom 7. 4. 2024"

Populäre Bildungsversprechungen mit grossem Schadenspotenzial

Populäre Bildungsversprechungen mit grossem Schadenspotenzial

Forderung nach Abschaffung der Schulnoten ohne brauchbare Alternativen

Die Diskussionen um die Schulnoten gehen munter, teils gar heftig weiter. Nachdem der Schulleiterverband und die Präsidentin des LCH das bisherige Beurteilungssystem als unzweckmässig eingestuft haben, wird in vielen Kantonen konkret über die Abschaffung der Noten diskutiert. ...weiterlesen "Newsletter vom 24. 3. 2024"

Diskussionen um Integration, Notengebung und Chancengerechtigkeit flammen neu auf

Diskussionen um Integration, Notengebung und Chancengerechtigkeit flammen neu auf

Nicht verpassen: Podiumsgespräch zur Förderklassen-Initiative

Wir laden Sie herzlich ein zum Podiumsgespräch, das die «Starke Volksschule Zürich» am Donnerstag, den 11. April, zum Thema «Förderklassen» organisiert. Im Kanton Zürich werden zurzeit die Unterschriften für die kantonale «Volksinitiative für eine Schule mit Zukunft – fördern statt überfordern» gesammelt. ...weiterlesen "Newsletter vom 10. 3. 2024"

Besserer Unterricht mit Lerncoachs statt Lehrern?

Besserer Unterricht mit Lerncoachs statt Lehrern?

In einem fünfseitigen Interview im Magazin des Tages-Anzeigers entwirft eine ehemaligen Institutsleiterin der Pädagogischen Hochschule Zürich ein Zukunftsmodell der Volksschule. Es sind kühne Vorstellungen, welche da skizziert werden. ...weiterlesen "Newsletter vom 11. 2. 2024"

Rückbesinnung auf kompetente Führung im Klassenzimmer

Rückbesinnung auf kompetente Führung im Klassenzimmer

Autorität baut auf begründetes Vertrauen

Konzentriertes Lernen ist die Basis für erfolgreichen Unterricht. Die Fokussierung auf ein angestrebtes Lernziel ist mit Schülern, die in der Freizeit einer Dauerberieselung durch Push-Nachrichten ausgesetzt sind, eine riesige Herausforderung. Die Erfahrungen zeigen, dass diese Aufgabe nur gelingt, wenn Lehrkräfte mit innerer Überzeugung ihre Führungsfunktion übernehmen. ...weiterlesen "Newsletter vom 28. 1. 2024"

Mit frischem Schwung ins neue Jahr – Packen wir's an!

Mit frischem Schwung ins neue Jahr – Packen wir's an!

Zum neuen Jahr begrüssen wir unsere Leserinnen und Leser mit den besten Wünschen. Bleiben wir gemeinsam dran, uns für eine Volksschule einzusetzen, in der die Jugend eine «rundum» gute Bildung erwerben kann. ...weiterlesen "Newsletter vom 14. 1. 2024"

Integration – und was ist mit dem Recht auf Bildung für Alle? Referenten: Dr. Eliane Perret und Dr. Riccardo Bonfranchi

Integration – und was ist mit dem Recht auf Bildung für alle?

Freitag, 2. Februar 2024, 19 Uhr
Pfarreizentrum Liebfrauen, Weinbergstr. 36, 8006 Zürich
Referenten: Dr. Eliane Perret und Dr. Riccardo Bonfranchi ...weiterlesen "Veranstaltung vom 2. Februar 2024"

PISA als Anstoss, den Bildungsauftrag wieder aufs Wesentliche zu fokussieren

PISA als Anstoss, den Bildungsauftrag wieder aufs Wesentliche zu fokussieren

Ein Viertel unserer Jugendlichen hat schlechte Karten für das Erlernen einer ganzen Reihe von Berufen, weil sie laut PISA-Studie einfachste Texte nicht verstehen. Diese Leseschwäche bedeutet ein gewaltiges Handicap. Wer Mühe hat mit dem Leseverstehen und dem Schreiben einfachster Mitteilungen, hat in unserer Kommunikationsgesellschaft bald einmal ein schlechtes Selbstwertgefühl. Eine Schule, welche bei der Erfüllung ihres Grundauftrags dermassen versagt, muss sich deshalb harte Fragen gefallen lassen. ...weiterlesen "Newsletter vom 17. 12. 2023"